Für die Zehntklässler ging es in der Projektwoche in erster Linie darum, mit ihrer Komplexen Leistung voranzukommen.
Dabei handelt es sich um eine wissenschaftliche Arbeit zu einem vorgegebenen Rahmenthema (die in einer Art Kolloquium verteidigt werden muss), an welche bereits höhere Ansprüche gestellt werden als an die Projektorientierte Arbeit (POA) in Klasse 9, weshalb dafür auch mehr Arbeitszeit (insgesamt etwa ein halbes Jahr) zur Verfügung steht.
In diese Jahr wurden u.a. folgende Themen bearbeitet: Die Entstehung der Erde im Vergleich von religiösen und biologischen Erkärungsmustern; Die Stellung der Frau in Ägypten früher und heute; Das Licht und seine Fähigkeiten.
Manche Schüler nutzten den schulischen Arbeitsplatz und die Möglichkeit zur Konsultuation mit dem betreuenden Lehrer, weshalb sie der Beobachtung durch die Schulreporter ausgesetzt waren.

Dienstag

Zwei Schüler fanden sich heute zum Arbeiten in der Schule ein, um dort ihrem Ziel, die Präsentation zu vollenden, möglichst näher zu kommen. So arbeiteten beide an ihren Laptops und unterhielten sich, denn der Spaß darf ja auch nicht zu kurz kommen.

Mittwoch

Viel Neues gibt es nicht zu berichten, da wieder dieselben Schüler an ihrer Komplexen Leistung in der Schule gearbeitet haben. Sie waren aber wie immer freundlich und arbeiteten zielstrebig auf ihr Ziel hin.

Donnerstag

Heute arbeiten wieder zwei fleißige Schüler der 10. Klasse an ihrer Komplexen Leistung und sind auch wieder gut weiter gekommen. Sie arbeiteten nicht nur an ihren Themen, sondern halfen sich auch gegenseitig.
Die zu Hause arbeitenden Schüler haben sicherlich auch viel geschafft. Da man aber 8-12 Seiten schreiben muss, ist es für einige trotzdem noch ein weiter Weg. Ungefähr die Hälfte der Schüler ist schon fertig, die übrigen haben noch bis zum 26. Februar Zeit zum Schreiben, Tüfteln, Experimentieren und Vorbereiten.

(Leon, Leonard)