Mittwoch

Am dritten Projekttag begleiteten wir die Gruppe im Gänsemarsch zum Wasseraufbereitungswerk Dresden-Coschütz. Nachdem wir eine lange Fahrt mit Bus und Zug hinter uns hatten, wurden wir vom Pförtner auf das Gelände geführt.
Wir versammelten uns in einem Konferenzraum. Zu Anfang eines knapp einstündigen Vortrages über das Wasseraufbereitungswerk stellte sich uns unser Führer, Karl-Heinz (Rentner), vor. Während der Präsentation verhielt sich unsere Gruppe ruhig, aber ein paar konnten sich nicht beherrschen. Langeweilephasen wurden von witzigen Bemerkungen des Vortragenden aufgelockert.
Anschließend wurde uns das Wasseraufbereitungswerk gezeigt. Die relativ kalten, großen Räume wurden von mehreren Wasserbecken ausgefüllt, bunte Glasfenster verwandelten den Raum in ein wunderschönes Lichtspiel. Nachdem wir den Rohrkeller des 26 Jahre alten Bauwerkes besichtigt hatten, sahen wir den Angestellten bei ihrer Arbeit mit der neuesten Technologie zu. Unsere weibliche Projektleiterin wunderte es etwas, dass das Werk so technisch fortgeschritten ist.
Als der erlebnisreiche Tag zu Ende war, sind alle erschöpft nach Hause gefahren.

(Lene, Martina)

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