Mittwoch

Zuallererst hat der Projektleiter, Herr Hartmann, die Projektteilnehmer belehrt. Danach haben die Schüler einen Auftrag und Informationsmaterial bekommen und sich mit den einzelnen Elementen einer Seilbahn (z.B. Bremsseil, Hauptseil, Ersatzseil...) in der Gruppe beschäftigt.
Nach der Mittagspause wurde dann die Seilbahn zur Probe in der Turnhalle aufgebaut. Anschließend wurde alles ordnungsgemäß wieder abgebaut und ein Treffpunkt für den nächsten Tag vereinbart.

 

Donnerstag

Am frühen Morgen versammelten wir uns vor dem Schülereingang zur Lagebesprechung. Seile, Karabiner und Schlingen wurden den einzelnen Gruppen zum Transport zugeteilt.
Durch den beginnenden Schneefall machten wir uns auf in Richtung des Forstbotanischen Gartens. Als die passende Stelle für die Seilbahn erreicht war, teilten sich die Schüler/-innen in Gruppen auf und fingen an hochkonzentriert ihrer Gruppenaufgabe nachzugehen, wie es am Vortag vereinbart und geübt worden war.
Nach etwa einer Stunde Aufbauzeit war die Seilbahn beinahe komplett. Das 30 Meter lange Hauptseil, unterstützt von einem dünneren Hilfsseil, war gespannt, die Notbremse und auch die normale Bremse waren einsatzbereit.
Der erste Schüler meldete sich an, die Seilbahn zu testen. Erst einmal wurde er langsam entlang des Sicherungsseils abgelassen, bis ihm am Ende vom 'Ausstiegsteam' geholfen wurde, sich aus der Seilbahn auszuhängen.
Nach letztem Feintuning an Bremse und Seil ging das Rutschabenteuer in Routine über. Schüler/-in nach Schüler/-in ließ sich an das Seil binden und genoss das flotte Abenteuer...

(Till, Ruben)

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