Dienstag

Den ersten Tag des Projekts hat die Gruppe mit leichten Escape-Spielen begonnen wie zum Beispiel mit Mordfällen, die auf Karten gedruckt waren und die die Schüler lösen mussten. Zuerst haben die Kinder zusammen gespielt, dann haben sie zwei Gruppen gebildet und gegeneinander schwere Rätsel gelöst. Meine Gruppe hatte am Ende mehr Punkte gesammelt.
Anschließend gab es ein Quiz über Escape Games. Danach haben wir eine kurze Pause gemacht und dann Table Escape gespielt. Das ist eine Art von Escape Game, bei dem man Rätsel hat, die man lösen muss und dadurch immer weiter kommt. In unserem Escape Game musste man durch eine Tür in ein Haus kommen und dann ein Mädchen finden. Dafür hatten wir nur einen Enleitungsbrief und eine Tür mit Zahlen.

Zuletzt erstellten die Kinder einen eigenen Plot, das ist die Handlung einer Geschichte oder eines Rätsels.

Damit war es das auch schon mit diesem Tag, ich freue mich auf morgen.

 

Mittwoch

Es gibt heute viele sehr schwierige Rätsel. Wer ein Mathe-Ass ist, ist hier klar im Vorteil.

Als erstes müssen die Spieler ein spannendes und sehr aufregendes Spiel bewältigen. Mit komplizierten Rechenverfahren kann man das Rätsel lösen. Das Spiel hat einen Zahlencode, der später in einen buchähnlichen Tresor einzugeben ist, der aber erst einmal im Zimmer gefunden werden muss.
Ein Hinweis führt zum nächsten. Manche Hinweise, die unsichtbar sind, waren dennoch leicht zu finden!
So wurde der Schatz - Bonbons - gehoben.

Danach mussten die Projektteilnehmer in 60 Minuten acht knifflige Rätzel lösen. Aber sie hatten alle Spaß, auch die Lehrerinnen.

Die Belohnung des letzten Spiels war eine Überraschung: Die Escape-Gruppe ging mit ihren Betreuerinnen kegeln.

 

Donnerstag

Heute am Donnerstag sind die Kinder draußen und machen ihr eigenes Open-Escape-Game: Das ist eine der beliebtesten Escape-Game-Arten. Dabei sind die Spieler draußen an der frischen Luft. Sie kommunizieren nur per Handy miteinander und versuchen zu ein bestimmten Punkt zu kommen. Dies machten sie heute auch und hatten viel Spaß dabei, auch wenn nicht immer klar war, wo man sich gerade befindet.

Und damit ist die Projektwoche auch schon wieder vorbei. Mir hat es als Schulreporter sehr viel Spaß gemacht, diese Berichte zu schreiben und auch bei dem Projekt mitzumachen.

(Chaya, Florian, Laura, Leopold)

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