Die Reportergruppe musste gleich am ersten Tag umdenken:
Zwar hatten sich mehr als genügend Schülerinnen und Schüler beim Reporterprojekt eingetragen, doch leider gab es sehr viele mittlerweile Erkrankte. Da der Projektleiter zudem zugesagt hatte, Reporter an das Digi Camp "auszuleihen" - dort wird ein auch für Schulreporter nützlicher Journalismus-Workshop angeboten - ging die ursprünglich geplante Verteilung auf die einzelnen Projekte nicht mehr auf.
Nunmehr schrumpften also die Dreier- und Zweiergruppen zu Einmann- bzw. Einfrauteams, die die einzelnen Projekte begleiteten. Wegen wechselnder Besetzungen der verschiedenen Workshops des Digi Camps wechselten hier und da auch die betreuenden Reporter der übrigen Projekte, wodurch aber der Rote Faden sicherlich nicht verloren ging.
Trotz der diesjährigen Beschwernisse konnte hoffentlich ein umfassender und vor allem richtiger Eindruck gewonnen, festgehalten und hier wiedergegeben werden, welcher die Charakteristika dieser besonderen Woche gut widerspiegelt.
Nachtrag: Die Löschung des Projektordners durch einen übereifrigen Schüler trug auch nicht gerade zur jounalistischen Exzellenz bei...