Dienstag

Als wir den Raum des Projektes betraten, wurden wir von lautem Stiftgekratze und Papiergeraschel begrüßt.

Alle 18 Teilnehmer hatten eine Schokolade und einen Zettel vor sich liegen, auf den sie die Zutaten der Schokolade schrieben. Als alle damit fertig waren, ging es in den Hauswirtschaftsraum, wo, als wir ankamen, schon ein reges Treiben herrschte. Teller waren auf den Tischen, Blätter wurden hingelegt, Becher verteilt und Flaschen auf die Tische gestellt. Danach durften alle ein Stück von jeder Schokolade probieren, mussten allerdings noch einige Sachen dazu notieren, wie zum Beispiel Aussehen der Verpackung, Konsistenz und ähnliche Sachen. Zuletzt erfolgte dann die Auswertung, bei der nicht mehr alle so ganz bei der Sache waren... (Zucker??)

Nach der Mittagspause erklärte Projektleiterin, Frau Heinz, dann, wie aus der Kakaobohne Schokolade wird. Auch bei diesem Thema wirkten nicht alle sehr interressiert, aber als dann (wieder einmal) Schokolade ausgeteilt wurde, waren wieder alle bei der Sache.

Leider mussten wir dann das Projekt verlassen, um den Text zu schreiben, aber dennoch können wir sagen, dass es ein sehr lehrreicher und spannender Tag war.

Donnerstag

Im Mittelpunkt stand heute der Besuch im Schokoladenmuseum Camondas in Dresden, was man mit Schokolade aus aller Welt übersetzen könnte und dies passt auch sehr gut auf das, was wir gesehen und erlebt haben.

Zuerst wurde die Gruppe – welche heute nur aus 17 Personen bestand – in 2 Hälften geteilt. Eine Hälfte ging zur Herstellung von Schokolollis, der anderen Hälfte wurde eine kleine und sehr informative Führung durch das Museum gegeben. Als beide Gruppen beide Aktionen durchgeführt hatten, gab es noch eine Verkostung mit einem darauffolgenden Quiz, bei dem beide Gruppen gleich gut abschnitten. Zuletzt wurde der Tag noch mit einem Besuch im Laden abgerundet. Wieder in der Schule, gab es noch eine kleine Auswertung und dann gingen die wunderbaren 3 Tage schon viel zu schnell zu Ende.

Besonders danken möchten wir an dieser Stelle noch einmal für die tolle Organisation und Durchführung dieses einmaligen Projektes.

(Elizabeth, Jolanthe)