Montag

Ab 10:50 Uhr begleiteten wir die Gruppe bei ihrem Projekt und es war sehr spannend.
Als wir kamen, hatten die Schüler des Projekts schon eine Karte von Tharandt vor sich liegen und hörten Herrn Kahl und Frau Geißler gespannt zu. Um das Umgehen mit Koordinaten zu üben, bestimmten die Schüler erst die Koordinaten der Schule und im Anschluss die Koordinaten der Tharandter Bergkirche. Am Ende der Übung wurde beides verglichen. Nachdem die Gruppe sich mit diesen Aufgaben gut auf ihre Bewegung im Gelände vorbereitet hatte, hatten sie Mittagspause.
Nach dieser erholsamen Pause ging das Projekt weiter; jetzt sollten die Schüler auf ein Blatt schreiben, welche Zeichen und Formen sie auf der Karte sehen und was diese vermutlich für Bedeutungen hatten. Auch das wurde im Anschluss mit Herrn Kahl und Frau Geißler ausgewertet. Anhand dieser Ergebnisse konnte dann eine Legende erstellt werden, welche Herr Kahl an die Tafel schrieb. Als auch das erfolgreich abgeschlossen war, wurde der Kompass eingeführt, besprochen und ein paar kleinere Übungen durchgeführt. Um einen schönen Abschluss für den Tag zu haben, ging die Gruppe raus und übte anhand einiger Spiele, was sie zuvor gelernt hatte.

Dienstag

Als sich alle im Projekt eingefunden hatten, hat uns Herr Kahl eine Einführung in das GPS-Gerät gegeben. Sobald er damit fertig war, gab er uns die erste Koordinate für unseren späteren Geocaching-Ausflug, bei dem wir als Reporter die Gruppe freundlicherweise begleiten durften.
Da wir beim Geocaching immer den Koordinaten von Punkt zu Punkt folgen mussten, hatten wir an den jeweiligen Treffpunkten immer etwas Zeit und konnten uns dadurch einmal ein bisschen Zeit nehmen, um ein paar Schüler zu fragen, wie sie denn mit ihrer Wahl des Projektes zufrieden sind.
Hierzu befragten wir aus der 5. Klasse Maralie Henze und Nils Hofmann. Auf die Frage wie sie das Projekt finden, antworteten beide, dass ihnen das Projekt sehr gut gefällt und dass sie mit ihrer Entscheidung sehr zufrieden sind. Auch auf die Frage, wie sie die Projektwoche im Allgemeinen finden, antworteten beide einstimmig gut und lehrreich. Ihr Projekt bei Frau Geißler und Herrn Kahl fanden sie sehr spannend und auch durch die beiden Lehrer konnten die Schüler viel Neues erfahren. Offensichtlich konnten sie ihr Projekt den Schülern gut vermitteln und sie so mit sowohl praktischen, als auch theoretischem Arbeiten für Geocaching begeistern.

Mittwoch

Ab 9:55 Uhr durften wir als Reporter die Gruppe bei ihrem dritten Projekttag begleiten. Treffpunkt war wieder Zimmer 101 (momentan Klassenzimmer der 5a), dort gab es schnell wieder eine kleine Einweisung und dann ging es ab auf den Hof, hierbei war jeweils eine Hälfte der Gruppe mit Frau Geißler auf dem vorderen Teil des Hofes und die andere Hälfte mit Herrn Kahl auf dem hinteren Teil zu Gange. Als die Übungen dort erfolgreich abgeschlossen waren, gab es für alle erst einmal eine ausgiebige Mittagspause. Im Anschluss an die Mittagspause sind wir dann mithilfe von Koordinaten und Karten auf die Johanneshöhe gelaufen. Eigentlich wollten wir dann noch den Sonnentempel aufsuchen, aber leider war der Weg zu vereist und wir konnten ihn aufgrund von zu hoher Verletzungsgefahr nicht benutzen.

(Elias, Helene)