Dienstag
Am ersten Tag kümmerten sich die 9 Schüler um viele verschiedene Dinge. Als erstes schraubten sie Multimeter auf und schauten, ob die Multimeter noch intakt waren. Wenn nicht, dann wechselten sie die Sicherungen der Multimeter aus. Sobald sie das gemacht hatten, bauten sie einen Stromkreis auf, um zu überprüfen, ob die Multimeter wieder intakt waren.
Anschließend wechselten sie die Batterien von Stoppuhren aus. Später gingen sie in das Chemie-Kabinett, um dort ein Experiment zum Thema Ausdehnung unter Erhitzung von verschiedenen Metallen durchzuführen. Dabei fanden sie heraus, dass sich Aluminium am schnellsten und Stahl am langsamsten ausdehnt.
Interview mit Fritz:
Wieso hast du dieses Projekt gewählt?
Ich habe dieses Projekt gewählt, da ich die anderen Projekte nicht so spannend fand und ich Physik eigentlich sehr mag.
Was erhoffst du dir von diesem Projekt?
Sehr viel Spaß.
Wo und wann findet das Projekt statt?
Im Physikkabinett, seit 8 Uhr.
Was hat du heute alles schon Neues gelernt?
Also bis jetzt habe ich gelernt, wie man ein Multimeter repariert.
Wie hat die Gruppe miteinander agiert?
Es waren alle sehr, sehr nett. Sehr harmonisch, sage ich jetzt mal.
Was habt ihr heute kurz gesagt alles so gemacht?
Wir haben sehr viele Geräte repariert und danach getestet, ob sie wieder funktionieren.
Wie hat dir das Projekt heute gefallen und was hat dir vielleicht am besten gefallen?
Das Projekt hat mir bis jetzt sehr, sehr gut gefallen und am besten hat mir das Reparieren der Multimeter gefallen.
Vielen Dank, dass du an diesem Interview teilgenommen hast, und auch für deine tollen Antworten; schönen Tag!
Mittwoch
Am zweiten Tag waren leider nur 8 Schüler da.
Es kam ein Techniker namens Jonas Fleischer, der sich mit Löten auskennt, und führte die Schüler in dieses Thema ein und zeigte ihnen, was man beim Löten alles beachten muss.
Daraufhin durften die Schüler sich selbst am Lötkolben ausprobieren, indem sie verschiedene Kabel zur Übung aneinander löteten. Danach löteten sie wieder zur Übung Kabel an alte Motherboards an.
Als alle dann ausreichend geübt hatten, reparierten sie kaputte Leuchtdioden. Anschließend reparierten sie noch eine Influenzmaschine. Als sie damit fertig waren, reparierten sie noch Widerstände sowie einen Kolbenprober.
Interview mit Fritz:
Wo hat das Projekt diesmal statt gefunden?
Wieder im Physik-Kabinett.
Wie war der Tag heute?
Ich fand den Tag sehr, sehr spannend und auch sehr lustig, weil ich halt auch viel Neues zum Thema Löten gelernt habe.
Ist der zweite Tag besser oder schlechter als der erste?
Ich finde den zweiten Tag besser, weil ich viel mehr gelernt habe wegen dem Löten und so.
Was war das Beste heute?
Ich habe mit Bruno S., Emil und Jakob aus ganz vielen einzelnen Kabeln ein extrem langes Kabel zusammengelötet, das war sehr cool.
Fandest du den zweiten Tag interessanter, weil du mehr gelernt hast?
Ja, weil ich heute viel, viel mehr gelernt habe zum Thema Löten und jetzt auch zu diesem Thema viel, viel mehr weiß.
Wer hat alles ,,unterrichtet“?
Frau Hartmann und Jonas Fleischer.
Findest du, es war eine tolle Projektwoche?
Ja, eine sehr, sehr tolle Projektwoche.
Hast du diese Woche etwas Neues gelernt und wenn ja was?
Also ich habe gelernt, wie man bei einem Multimeter die Sicherungen wechseln kann, und dann habe ich noch gelernt, wie man richtig lötet.
Schön, dass du da warst, ich wünsche dir schöne Ferien.
Donnerstag
Die Projektgruppe ist ohne Beteiligung von Schulreportern auf Exkusion.
(August, Kenzo)