Dienstag

Ausflug ins Albertinum

Die Schüler vom Projekt "Römische Antike" fuhren am Dienstag mit der S-Bahn nach Dresden, um das Albertinum zu besichtigen.
Auf dem Weg dorthin kamen sie am Fürstenzug vorbei.

Im Albertinum schauten sie sich zuerst die eindrucksvolle Mosaikhalle an, wo die Schüler vorgegebene Aufgaben erledigten. In der Halle gibt es viele Skulpturen aus Gips und Marmor, außerdem hängen an den Wänden Ölgemälde. In der Mitte der Halle steht eine Statue von Gotthold Ephraim Lessing.

Das Mosaik, das der Halle ihren Namen gab, war 5,60 m lang und 5,48 m breit und ist ein modern überarbeitetes Mosaik aus der römischen Kaiserzeit. Es zeigt Gesichter und Masken. Jedoch bestehen Zweifel an der Echtheit des Mosaiks, vor allem wegen der unbeholfen wirkenden, eckigen Darstellung der Münder und dem wiederkehrenden, an Oktopusarme erinnernden Abschluss der Masken.

Den Schülern hat der Ausflug sehr großen Spaß gemacht. Nur einer meinte: "Das Projekt an sich ist gut, aber der Ausflug ist unnötig."

 

Mittwoch

Mosaikbasteln

Heute bastelten die Schüler in der Gruppe "Römische Antike" Mosaike, indem sie bunte Glasscherben auf Pappe klebten.
Dabei entstanden viele verschiedene Motive.

Am Ende wurden alle gestalteten Mosaike aneinander gelegt, und es entstand ein großes Bild.

 

Donnerstag

Kochen wie die alten Römer

Heute am Donnerstag wurde in der Gruppe „römische Antike“ gekocht wie bei den alten Römern. Als erstes schauten sie die Doku: "EpochenKochen: Kochen wie die alten Römer." In dieser Doku ging es um römisches Essen und wie es zubereitet wird. Danach wurden Rezepte ausgeteilt, wonach dann gekocht wurde.
Im Hauswirtschaftsraum des EGT bereiteten die Schüler, Speisen wie "Mohnkügelchen", "Pule" oder "Mostbrötchen" zu.

Den Schülern machte das Kochen viel Spaß.

(Daniel, Jonathan, Luis)

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